Zero Waste Challenge
Lebensmittelverschwendung und Verpackungsmüll vermeiden
Jede*r kennt das Problem: egal was man kauft, gefühlt alles ist verpackt! Die Bio-Gurke ist in Plastik eingeschweißt, die Tagescreme kommt in der extra Umverpackung aus Karton und wer online bestellt weiß vor lauter Luftpolsterfolie schon gar nicht mehr wo das eigentliche Produkt zu finden ist. Und selbst wenn man es schafft und die unverpackten Tomaten auf dem Bauernmarkt oder Unverpacktladen kauft, landen die leider häufig doch wieder in der Tonne weil die Augen zu groß waren.
Deshalb bietet es sich an, eine Zero-Waste Challenge zu starten: Einfach mal einen Monat lang versuchen so wenig Abfall wie Möglich zu produzieren! Das schont nicht nur die Umwelt sondern spart auch noch eine Menge CO2. Auf was genau und wie lange man bewusst verzichtet, kann individuell angepasst werden.
Eine solche Challenge lässt sich auch wunderbar als Konfi-Projekt aufziehen: die Bewahrung der Schöpfung und eine Ethik des Genug bieten gute Möglichkeiten um christliche Werte und Umweltschutz zu vereinen. Zudem integriert sich das Thema verzicht natürlich perfekt in die Fastenzeit, lässt sich aber auch wunderbar mit Erntedank oder anderen Feiertagen verbinden.
Ideen und Anleitungen wie man eine solche Challenge aufziehen kann finden Sie unter anderem hier:
Einkaufen, Ethik des Genug, Konfirmation, Ökologischer Fußabdruck, Abfall, Umweltbildung