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Der Weg zum Klimaschutzgesetz der ELKB

Im Frühjahr 2009 hat sich die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) erstmals intensiv mit den Herausforderungen des Klimawandels beschäftigt. In ihrem Wort "Mit Energie für gutes Klima" fordert sie Kirchengemeinden und Einrichtungen auf, den "Grünen Gockel" bei sich landen zu lassen, also ein Umweltmanagementsystem einzuführen, mit dem sich die ökologischen Auswirkungen des eigenen Handelns messen und steuern lassen.

Am 9. Januar 2018 beginnen die Arbeiten an einem Integrierten Klimaschutzkonzept für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern. Die sustainable AG München begleitet die ELKB als kompetenter Partner. Im März 2019 nimmt die Landessynode bei ihrer Frühjahrstagung in Lindau das Integrierte Klimaschutzkonzept der ELKB entgegen und beschließt seine engagierte Umsetzung. So will die ELKB einen angemessenen Beitrag zu den Klimaschutzzielen des Pariser Abkommens leisten - bis hin zur Klimaneutralität. Zum 1. Dezember 2020 nehmen Esther Ferstl und Max Boltz ihre Arbeit als Klimaschutzmanager der ELKB auf, nach der ersten Förderphase durch die Nationale Klimaschutzinitiative übergeben sie diese Aufgaben an Carlotta Innocenti und Robert Malewski.

Am 25. April 2024 beschließt die Landessynode bei ihrer Frühjahrstagung in Coburg das Klimaschutzgesetz und den Klimaschutzfahrplan für die ELKB. Ab dem 1. Juli 2024 wird Klimaschutz damit auf allen Ebene der ELKB verbindlich.

Die wichtigsten Eckdaten finden Sie in unserem Artikel "Klimaschutzgesetz und Klimaschutzfahrplan für die ELKB verabschiedet!"

Den genauen Gesetzestext können Sie sich hier herunterladen: