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Pokale; von Artur Pawlak auf Pixabay

Bayerischer Umweltpreis für den "Grünen Gockel" - Hahn im Glück!

München, 7. Dezember 2012 - „In den Schöpfungsleitlinien wird klar benannt, wie die Kirchengemeinde oder kirchliche Einrichtung sich an ihrem Ort für Umwelt- und Klimaschutz engagieren will. Das ist vorbildliches Umweltengagement vor Ort, das andere anstecken kann.“ Mit diesen Worten begründete der bayerische Finanzminister Markus Söder als stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates der Bayerischen Landesstiftung, warum der „Grüne Gockel“ mit dem Bayerischen Umweltpreis 2012 geehrt wurde. „Viele kleine Projekte bewegen oft mehr als ein großes.“, ergänzte Peter Heinrich, langjähriger Geschäftsführer der Landesstiftung.

Sichtlich erfreut nahmen Synodalpräsidentin Dorothea Deneke-Stoll, der für die Umwelt- und Klimaarbeit zuständige Oberkirchenrat Detlev Bierbaum sowie Wolfgang Schürger, der Beauftragte für Umwelt- und Klimaverantwortung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, und Bernd Brinkmann als Leiter der Arbeitsstelle Klimacheck und Umweltmanagement den mit 10.000 Euro dotierten Preis entgegen.

„Der Umweltpreis ist eine tolle Bestätigung für die Arbeit von Herrn Brinkmann und Herrn Schürger“, freute sich Deneke-Stoll, „aber auch für das Engagement der vielen Ehrenamtlichen in den Umweltteams, die den Grünen Gockel voran bringen. Ich hoffe, dass dieser Preis viele Kirchenvorstände anspornt, sich zur Teilnahme am kirchlichen Umweltengagement zu entschließen.“

Verleihung des Bayerischen Umweltpreises an den Grünen Gockel.

 

 

Grüner Gockel, Umweltmanagement